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Psychoanalyse: Furcht vor zu viel Nähe

November 25, 2014
by Bernd Schermuly
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aerzteblatt
Harald Trnka schreibt im Deutschen Ärzteblatt
PP 12, Ausgabe November 2013, Seite 509

Kinderfotos zusammen mit Patienten

zu betrachten kann hilfreich sein

(Heft 8/2013: „Psychoanalytische Psychotherapie: Anstrengende Wiederbegegnung“ von Tilmann Moser)

Artikel von Tilmann Moser im Ärzteblatt ansehen →

Es gibt unter Psychotherapeuten, insbesondere unter den „Kassenzugelassenen“, die heute fast ausschließlich primär in den Richtlinientherapien ausgebildet wurden, vielfach noch eine verbreitete Furcht vor „zu viel“ Nähe und Kontakt mit ihren Patienten. Natürlich muss es auch hier Grenzen geben. Andererseits aber sind Nähe und Kontakt jedes für sich ein besonders wichtiges Agens im Therapieprozess.

Tilmann Moser nutzt immer wieder in verschiedenen Aufsätzen, die ganz konkrete Einblicke in seine Art der Praxis von Psychotherapie geben, seine Autorität als bekannter Psychoanalytiker dazu, diese Furcht ein wenig zu mildern. Im vorliegenden Aufsatz beschreibt er unter anderem, wie der Therapeut für seinen Patienten zum „container“ werden kann, der Halt gibt, beziehungsweise hilft, die Person „zusammenzuhalten“, zum Beispiel in der Auseinandersetzung mit der eigenen Genese.

Das empfinde ich als Vertreter einer beziehungsorientierten und körperbezogenen Kassenpsychotherapie als sehr hilfreich. Vielen Dank dafür.

Harald Trnka, Institut für Körperarbeit in der Psychotherapie, 61169 Friedberg

Kommentar von Harald Trnka im Ärzteblatt ansehen →
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